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Lied 129

An unserer Hoffnung festhalten

An unserer Hoffnung festhalten

(Hebräer 6:18, 19)

1. Menschliches Streben ist sinnlos und vergeblich;

Suche nach Glück wie ein Haschen nach dem Wind.

Folgen der Sünde für Menschen erheblich,

tappen durchs Dunkel, sie sind wie blind.

(REFRAIN)

Fröhlich stimmt ein, Gottes Reich nur allein

wird uns bald durch Christus vom Bösen befrein.

Dann weit und breit sind vorbei Furcht und Leid,

die Hoffnung als Anker bewahrn wir allzeit.

2. Nah Gottes Tag, er erleuchtet unsre Hoffnung.

„Wie lange noch?“, niemand klagend dann Gott fragt.

Er bald befreit seine seufzende Schöpfung,

ihm, dem Allmächt’gen, sei Dank gesagt.

(REFRAIN)

Fröhlich stimmt ein, Gottes Reich nur allein

wird uns bald durch Christus vom Bösen befrein.

Dann weit und breit sind vorbei Furcht und Leid,

die Hoffnung als Anker bewahrn wir allzeit.